Ob Neubau, Erweiterung, Umbau oder Sanierung - bei jeder Baumaßnahme sind neben den Gesamtkosten vor allem die späteren Bewirtschaftungskosten entscheidend.

Beim zeitgemäßen "energiesparenden Bauen" werden
die Bewirtschaftungskosten gesenkt und
die Wohnqualität entscheidend erhöht.


                                                                        Im Wohnhausneubau ist es heute problemlos möglich, durch gute Wärmedämmung und mit zeitgemäßer Heizungs-, Lüftungs- und evtl. Solartechnik erheblich Energie und damit Heizkosten einzusparen. Fördermittel aus verschiedenen Programmen zur Energieeinsparung sowie aus dem Wohnungsbauprogramm NRW sind dabei sehr hilfreich.

Beim Althaus ist das etwas aufwändiger. Mit entsprechender Vorbereitung, Planung und sorgfältiger Bauüberwachung ist es jedoch möglich auch hier hohe Energieeinsparung zu realisieren.
  So wie bei diesem Wohnhaus aus den 50er Jahren - unsaniert hohe Energiekosten, mäßiger Wohnkomfort ...

                                                   2005  "energetisch" saniert

und zwar mit folgenden baulichen Maßnahmen:
  1. Erneuerung der Fenster und Rollladen.
  2. Gute Dämmung der (ehemals schadhaften) Fassade.
    wichtig: mittels Wärmedämmverbundsystem werden auch vorhandene Fassadenschäden
    rundum behoben und überarbeitet!
  3. Neue Dacheindeckung und sehr gute Dachdämmung,
    d.h. das Raumklima in den Dachräumen wurde entscheidend verbessert!
  4. Optimierung und Austausch des Gasheizgerätes (Brennwerttechnik).
  5. Regenwassernutzung für Gartenbewässerung und für Waschmaschine.
Nachweislich realisierte Energieeinsparung: über 50% im Jahr (ca. 15.000 kWh/a)

Gesamtabwicklung: VON EICKEN Architekten+Ingenieurbüro - mit Bestandsaufnahme, Beantragung von Fördermitteln, Gesamtplanung und Bauüberwachung.

  

- mit Erneuerung aller Grundleitungen

- Sanierung der Kellerabdichtung und
  Einbau einer Ringdränage

- Regenwassernutzung durch Einbau
  einer Zisterne

- Neugestaltung der Außenanlagen





















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